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Video eines Algenfresserchens

Auf die häufig gestellte Frage: „Wer frisst denn eigentlich die Blutregenalgen?“ kann uns Julian Suppan vom BORG Strasswalchen die Antwort geben. Er hat ein Rädertierchen (Rotatoria), also ein mehrzelliges aber ebenfalls mikroskopisch kleines Lebewesen, erwischt, dass sich den Bauch mit roten Blutregenalgenzellen voll geschlagen hat. So sieht das Rädertierchen aus, wenn man durch seine Zellwand die roten Zellen der Algen in seinem Körperinneren erkennen kann.

Rotatorien (Rädertierchen)

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geniALGE auf Instagram

Seit Start des Projekts geniALGE 2020 gibt es auch aktuelle Beiträge zum Projekt und verwandte Themen auf unserem Instagram-Account. Mittlerweile haben wir mit 292 Beiträgen 598 follower interessieren können und sind gut in der internationalen Algencommunity eingebunden. Über deinen/Ihren Besuch auf unserer geniALGE Instagram Seite würden wir uns sehr freuen.

geniALGE

geniALGE ist auch auf Instagram mit bisher 292 Beiträgen vertreten

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Die HBLA Ursprung zu Gast im Forschungsinstitut für Limnologie

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Exkursion des BORG Straßwalchen ins Forschungsinstitut für Limnologie

Wie vielseitig Algen sind erfuhren die SchülerInnen der BORG Straßwalchen bei Ihrem Besuch im Forschungsinstitut für Limnologie. Neben einem Mikroskopierworkshop mit den beiden Algenexperten Thomas Pröschold und Tatyana Darienko stand auch ein Kochworkshop auf dem Programm. Gesund und gut – so lässt sich die kulinarische Algenreise kurz beschreiben.

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Die neue Mittelschule Mondsee zu Besuch im Forschungsinstitut für Limnologie

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Forschungstage im Forschungsinstitut für Limnologie

Ein Schwerpunkt im Projekt geniALGE ist es, Schülerinnen und Schülern die Arbeit von WissenschafterInnen näherzubringen. Dazu wurden Exkursionen organisiert, bei denen die SchülerInnen mit den beiden Algenexperten Thomas Pröschold und Tatyana Darienko verschiedenste Algen unter die Lupe nehmen konnten, im Labor lernten, wie man Algen überimpft und darüberhinaus eine interessante Führung durchs Institut bekamen. 2 Klassen der MS Mondsee, eine Klasse des BORG Straßwalchen und eine Klasse der HBLA Urprung konnten so in der letzten Woche das Forschungsinstitut für Limnologie kennenlernen und „Forschungsluft“ schnuppern.

Schülerinnen der MS Mondsee beim Mikroskopieren

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geniALGE Poster bei der Algen Summit 2021 in Wien

Die drei Schülerinnen Martina Zehentner, Theresa Etter, Hannah Lindner von der HBLA Ursprung absolvieren gerade ihre Diplomarbeit im Projekt geniALGE. In diesem Zusammenhang haben sie ein Poster für den Algen Summit 2021, auf dem sie kurz die Thematik ihrer Abschlussarbeiten beschreiben, erstellt. Leider können die drei Schülerinnen nicht persönlich an der Tagung teilnehmen, wir freuen uns aber trotzdem über ihren Beitrag bei der Fachtagung.

Algen Summit 2021, Wien

Poster der HBLA Ursprung beim Algen Summit 2021 in Wien

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geniALGE in den Gemeindenachrichten des Mondseelandes

Die Nachrichten der Mondseelandgemeinden informieren auf Seite 26 in einem Beitrag über das „Wunderwerk Alge“ und das Projekt geniALGE. Die Ziele des Projekts und die geplanten Aktivitäten mit den beteiligten Schulen werden präsentiert.

Nachrichtenblatt 3/2021 der Mondseelandgemeinden

Nachrichtenblatt der Mondseelandgemeinden mit geniALGE Information

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Beeindruckende Algenfotos bei internationalem Wettbewerb

Beim internationalen Hilda Canter-Lund Fotowettbewerb 2021 der Britischen Phycologischen Gesellschaft haben es wieder tolle Aufnahmen von Algen auf die shortlist geschafft. Die Fotos zeigen die Vielfalt die diese Organismengruppe weltweit entwickelt hat.

Die Britische Phycologische Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt die Bildung durch die Förderung und Verfolgung aller Aspekte des Algenstudiums voranzutreiben und die Ergebnisse dieser Forschung in einer Zeitschrift sowie in anderen Publikationen zu veröffentlichen, und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Hilda Canter-Lund Wettbewerb 2021

British Phycological Society

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Köstliche Algensternchen

Hier gibt es zum ersten Mal ein Algen-Rezept unserer Ernährungswissenschafterin Mag. Julia Geißler-Katzmann zum Nachmachen! Die leckeren Algensternchen schauen nicht nur süß aus, sie schmecken auch. Probiert das Rezept doch gleich selbst aus.

Fettarme, eiweißreiche Algensternchen
50 g Butter (weich) 50 g Zucker 3 Eier 50 g Einkornvollmehl 100 g helles Dinkelmehl 80 ml Milch 30 g Skyr (isländische Rezeptur/ Milchprodukt) 250 g Magertopfen 1 Teelöffel Zitronensalzpaste (selbstgemacht) Davon 150 g Masse bei Seite geben und mit 2 g Algenpulver (Ecoduna) abmischen. Butter, Zucker und Eier miteinander in einer Küchenmaschine rund 3 Minuten schaumig vermischen, danach alle übrigen Zutaten dazugeben und weiter mixen bis ein schöner, sämiger Teig entsteht. 30 Minuten rasten lassen. Wie oben erwähnt habe ich zunächst einmal 150 g der Waffelmasse abgenommen und mit 2 g Algenpulver vermischt. Wichtig ist, dass man nicht zu viel Algenpulver dazu mischt, denn sonst könnte es etwas „fischig“ schmecken. Das Waffeleisen heiß machen und dann die Waffeln schön braun backen. Dazu gab es bei uns ein herbstliches Zwetschgenmus: 15 g Butter, 2 EL Zucker, 8-10 Zwetschgen, 1 Birne, etwas Zimt, etwas Wasser In heißer Butter 2 EL Zucker karamellisieren, dann das klein geschnippelte Obst dazu, mit wenig Wasser angießen und mit dem Zimt bestäuben. Alles rund 20 Minuten durchkochen lassen. Deckel drauf! Eventuell auch fein pürieren und zu den heißen Waffeln servieren!

www.julika.at
© Julia Geißler-Katzmann für geniALGE.at

Julika

Julia Geißler-Katzmann, die im Projekt geniALGE Ernährungsworkshops leiten wird, hat diese köstlichen Algenwaffeln für uns ausprobiert.