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Wir sind geniALGE

Projektkoordination und Kooperationspartner 1. Wie können wir unsere SchulpartnerInnen und ProjektpartnerInnen zusammenbringen?

Michaela Ellmauer koordiniertgeniALGE und ist stellvertretend für das Technologiezentrum Mondseeland Kooperationspartner im Projekt. Sie arbeitet seit Jahren im Projektmanagement und  führt im Rahmen ihrer Tätigkeit auch zahlreiche Projekte in Zusammenarbeit mit der LEADER Region Fuschlsee Mondseeland und der KEM (Klima- und Energiemodellregion Mondseeland) durch. Sie war bereits im Vorgängerprojekt „Wasserleben“ für die Projektkoordination verantwortlich und organisiert regelmäßig Veranstaltungen für SchülerInnen zu technischen und energiesparenden Themen, wie z.B.: den FUMO-Makerday (www.regionfumo.at/makerday) und die Lange Nacht der Forschung in Mondsee, welche ebenfalls in Kooperation mit der Universität Innsbruck durchgeführt wird. (www.langenachtderforschung.at).

Technologiezentrum Mondseeland

Michaela Ellmauer
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Materialübergabe an die HBLA Ursprung

Am 22. Februar erhielten SchülerInnen der HBLA Ursprung Vliesmaterial für den Bau eines Pilot-Algenreaktors

Die HBLA Ursprung ist Schulpartner im Projekt geniALGE und wird unter der Leitung von Mag. BA Ing. Peter Schwaiger eine Algenreaktor entwickeln und bauen.

Die Planung und der Bau des Algenreaktors durch die SchülerInnen der HBLA Ursprung stellt einen innovativen Ansatz dar, Mikroalgen ohne den Einsatz von Ackerboden ganzjährig auf kleinstem Raum und mit relativ einfachen Mitteln zu vermehren. Eine derartige Algen-indoor-Anlage ermöglicht einen 5-10fach höheren Biomasseertrag gegenüber dem Anbau von Landpflanzen. Für den Algenreaktorbau werden im Rahmen einer VWA verschiedene Trägermaterialien getestet unter anderem auch Gartenvlies, welches leicht zu beschaffen und einfach zu bearbeiten ist. Die Übergabe des Vliesmaterials an die SchülerInnen fand unter Einhaltung der Corona-Sicherheitsmaßnahmen am 22. Februar 2021 in der HBLA Ursprung statt. Im Bild sind die SchülerInnen mit dem Vliesstück vor der Schule zu sehen. Foto: HBLA Ursprung

HBLA Ursprung

Schüler vor der HBLA in Ursprung
SchülerInnen erhalten das Vlies für den Bau eines Algenreaktors
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Wir sind geniALGE

Um das geniALGE Team und die ProjektpartnerInnen näher kennen zu lernen, stellen wir uns in den nächsten Beiträgen vor.

Projektleitung und –koordination: Von der Idee zur Umsetzung, Algen als Schwerpunkt eines Projekts

Sabine Wanzenböck ist Biologin und arbeitet im Forschungsinstitut für Limnologie, Mondsee. Das Institut gehört zur Universität Innsbruck, befindet sich aber in Oberösterreich. Durch ihre Ausbildung an der Universität Wien hat sie grundlegendes Wissen im Bereich Biologie, das beim Projekt geniALGE einfließt. Vor geniALGE hat sie bereits das Projekt „WassERleben“ geleitet, welches ebenfalls im Rahmen der FFG Förderschiene Talente regional durchgeführt wurde. Am Forschungsinstitut vermittelt sie Forschungsergebnisse und Wissenschaftsthemen an die interessierte Bevölkerung, oft auch im Rahmen von Workshops und Veranstaltungen (https://www.uibk.ac.at/limno/research/events/).

Forschungsinstitut für Limnologie, Mondsee, der Universität Innsbruck
Dr. Sabine Wanzenböck

Dr. Sabine Wanzenböck
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Corona und geniALGE

Die Situation mit der Covid-19 Infektionswelle hat die Schulen und uns als Projektverantwortliche vor große Herausforderungen gestellt. Nach einer Verschiebung des Projektstarts auf Juli 2020 konnten wir die ersten Aktivitäten bezüglich PR und Projekt Webseite https://genialge.at/ sowie Instagram Account https://www.instagram.com/geni.alge/ bereits erfolgreich starten und umsetzen. Die Planung der Aktivitäten mit den sechs beteiligten Schulen mussten aber nach dem Schulstart neu eingeschätzt und mit den PädagogInnen überdacht werden. Wir sind zum Schluss gekommen, dass wir mit den Volks- und Mittelschulen sowie dem BORG erst im Frühjahr 2021 mit den Aktivitäten und Workshops beginnen, entsprechend verschiebt sich auch das danach geplante Programm.

Die HBLA mit Bau des Algenreaktors wird voraussichtlich als einzige im Projekt beteiligte Schule bereits im Herbst 2020 mit den Aktivitäten, wie im Zeitplan vorgesehen, beginnen.

Um eine eventuelle Ansteckungsgefahr zu minimieren, sind alle Beteiligten im Projekt angehalten, sich strikt an die vorgegebenen Sicherheitsvorgaben (Tragen von Mund-Nasenschutz, Abstandhalten, ggf. Arbeit in Kleingruppen, etc.) zu halten. Da sich die Regelungen und Sicherheitsmaßnahmen je nach Höhe der Infektionszahlen aber unvorhersehbar ändern können, kann es während der Projektlaufzeit zu entsprechenden Anpassungen der Aktivitäten und des Zeitplans kommen. Wir bitten Sie deshalb um Verständnis und bedanken uns für Ihre Kooperation.

Sicherheitsinfos und Schutzmaske