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geniALGE Adventkalender

Einen Überblick über viele Aktivitäten im FFG Talente regional Projekt geniALGE gibt es in unserem Adventkalender zu entdecken. Los geht es am 1. Dezember. Viel Spaß damit!

Hier geht es zum Kalender

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Moor & more – wir erforschen geheimnisvolle Landschaften

Einen Kooperationszuschuss im Projekt geniALGE konnte die Volksschule Oberhofen mit dem Projekt „Moor&more“ erhalten. An mehreren Projekttagen beschäftigten sich die Schüler:innen der VS Oberhofen mit der Bedeutung von Mooren für Umwelt, Mensch und Klima. Die Kinder schlüpften in die Rolle von Naturdetektiven – neben der Wissensvermittlung stand dabei die Naturbeobachtung im Vordergrund. Vertieft wurde das Gelernte bei einem Workshop mit Max Wesenauer (Mural Art Xperience), einem regionalen Künstler, der den Schüler:innen zeigte, wie sie ihre Eindrücke am Besten auf die Leinwand übertragen konnten. Dabei sind tolle Kunstwerke entstanden, die dem Künstler als Inspiration für die Gestaltung eines Teils der Schulfassade dienten.

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Kniffliges geniALGE Puzzle für Rätselfüchse

Für alle, die sich mit Algen schon supergut auskennen, gibt es ein geniALGE Puzzle zu lösen.

Wer schafft das Puzzle schneller aufzulösen, die Zeit läuft mit:

Link zum Puzzle („Beginne eine neues Spiel“ auswählen!)

Das Foto stammt von unserem Algenexperten Dr. Thomas Pröschold und zeigt Blutregenalgen (Haematococcus pluvialis) unter dem Mikroskop.

Unser geniALGE Puzzle
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Projekt geniALGE auch in den Wirtschaftsnachrichten

Die Verleihung des MINT-Gütesiegels an das BORG Strasswalchen wurde auch in den Wirtschaftsnachrichten publiziert. Das Projekt geniALGE diente hier als Vorzeigeprojekt für die innovative Kooperation zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Schule und repräsentierte das brennende Thema des Klimawandels und der erneuerbaren Energien sowie der Gewinnung von Rohstoffen aus Mikroalgen.

BORG Strasswalchen

Wirtschaftsnachrichtenartikel

Mit geniALGE zum MINT-Gütesiegel
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Algenmemory mit der VS Unterach

Wie bereits früher erwähnt ist auch die UNESCO Volksschule Unterach in unserem Projekt geniALGE als Partnerschule mit dabei. Neben einem Forschungsspaziergang, einem Mikroskopierworkshop und Aktivitäten mit dem OÖ Klimabündnis, waren die Schüler:innen auch selbständig an der Aufarbeitung des erfahrenen Wissens über Algen interessiert. Daraus ist ein tolles Algenmemory entstanden, das eine FFG Talente Praktikantin noch perfektioniert hat. Jetzt gibt es zwei originelle Algenmemories aus den Algenzeichnungen der kleinen Forscher:innen. Vielen Dank an alle Beteiligten.

UNESCO Volksschule Unterach

geniALGE-Algenmemory der UNESCO Volksschule Unterach
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Giftige Algen können zum Problem werden

Das Rätsel um das massive Fischsterben, das im diesjährigen Sommer an deutschen und polnischen Abschnitten des Flusses Oder beobachtet wurde, scheint gelöst. Das vermehrte Aufkommen der Mikroalge Prymnesium parvum wurde als Ursache festgestellt. Diese Alge kommt normalerweise nur in höheren Salzkonzentrationen vor, es scheint, dass der niedrige Wasserstand des Flusses und die hohen Wassertemperatur von über 27°C die Salzkonzentration massiv erhöht haben und die Alge ideale Bedingungen für ihr Wachstum vorfand. Normalerweise bildet die Alge Gifte, die für andere einzellige Organismen toxisch sind. Wenn diese Gifte aber von vielen Algen freigesetzt werden, dann wirken sie auch auf höhere tierische Organismen wie Fische negativ aus.

Pressemeldung in ORF Science

Fischsterben durch das Auftreten einer giftigen Algen bestätigt, Foto: S. Wanzenböck
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VWA wurde mit Dr. Hans Riegel-Fachpreis gekürt

Die Dr. Hans Riegel-Fachpreise werden von deutschen und österreichischen Universitäten in Kooperation mit der Dr. Hans Riegel-Stiftung bzw. der Kaiserschild-Stiftung verliehen. Sie zeichnen besonders gute vorwissenschaftliche Arbeiten von Schülerinnen und Schülern kurz vor dem Abitur bzw. der Matura aus.

Insgesamt 5 vorwissenschaftliche Arbeiten wurden im Projekt geniALGE von Schüler:innen verfasst. Hanna Reichinger, die das BORG Straßwalchen besucht, wurde nun für ihre Arbeit „Kultivierung von Haematococcus zur Gewinnung von Astaxanthin für den biotechnologischen Nutzen “ mit dem Dr. Hans Riegel Preis ausgezeichnet. Betreut wurde Hanna von Dr. Thomas Pröschold und Mag. Caroline Neudecker. Wir gratulieren herzlich!!!

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Diplomarbeit zur Blutregenalge

Drei Schülerinnen der HBLA Ursprung haben im Projekt geniALGE ihre Diplomarbeit (Abschlussarbeit), im Unterrichtsfach Biologie/Fachbereich Umwelt- und Ressourcenmanagement, geschrieben. Mit dem Titel „Natürliches Vorkommen der Bluregenalge, ihre möglichen Nutzungsformen und die Vermehrung im Labor zur Produktion von Astaxanthin“ beschäftigten sich die Schülerinnen mit der Kultivierung und Versuchen zur Analyse der Wachstumsansprüche von Haematococcus pluvialis, der Blutregenalge. Die Arbeit ist auch als Vorstudie für den Algenreaktor gedacht, der in der HBLA Ursprung gebaut wird.

HBLA Ursprung

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Kindergartenkinder lernen ökoLOGISCH Zusammenhänge zu begreifen

Im Kooperationsprojekt „ökoloLOGISCH Zusammenhänge begreifen“ forschten die Kinder des Kindergartens Loibichl im Projekt geniALGE. Gemeinsam mit zwei Pädagoginnen wurde den Kindern vermittelt, dass sie Teil des ökologischen Systems sind und jeder Beitrag, die Natur zu schätzen und zu schützen, wichtig ist. Über mehrere Jahreszeiten gingen die Kinder, unter der fachlichen Anleitung, in das Umfeld des Kindergartens (z.B. Wald, Wiese, See) um dort Veränderungen in der Natur zu erkennen und zu beobachten. Auch das Müllproblem in der Natur wird thematisiert. Die Kinder bekamen hohen Besuch von der Klimafee und dem Kasperl, die ihnen die Bedeutung der Mülltrennung erklärten und in einem darauffolgenden Workshop für die Schulanfänger:innen noch vertieft.

Kindergarten Loibichl-Innerschwand

Kasperl und die Klimafee – Klimabündnis Österreich

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Elektronenmikroskopie an der Universität Salzburg

Schüler:innen des BORG Strasswalchen besuchten kürzlich die Universität Salzburg im Rahmen des Projekts geniALGE. In einem interessanten Einführungsvortrag von Fachbereichleiter Prof. Habel erhielten die Schüler:innen einen Überblick über die Studienmöglichkeiten an der Universität im Bereich Biologie (Umwelt & Biodiversität). Ein Vortrag über Forschungsergebnisse aus dem Freiland über eine tropische Vogelart und deren Brutverhalten gab einen Einblick in den Forscher:innenalltag. Im Anschluss präsentierte Prof. Agatha, gemeinsam mit ihren Kolleg:innen, das Rasterelektronenmikroskop (REM) das Transmissionselektronenmikroskop (TEM) und deren Einsatzbereiche. Die Schüler:innen konnten bei der Vorbereitung der Präparate selbst Hand anlegen und erfuhren, dass die Bestimmung von Algen auch bei der kriminalistischen Spurensuche mit dem REM eingesetzt wird.

Herzlichen Dank an das gesamte Team rund um Prof. Sabine Agatha für diese tolle Möglichkeit!

Universität Salzburg, Umwelt & Biodiversität